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Matore

Matore: emotional ballad pop

Gibt es eigentlich noch Popmusik, die nicht mit den Kriterien „plakativ“, „oberflächlich“ und „Casting“ verbunden ist? Darf Popmusik heutzutage anspruchsvoll, herzlich, ehrlich und hautnah sein? Ja, sie darf. Und das Schönste daran ist: Gute Popmusik funktioniert!

Wer den Anspruch hat, neue Welten für sich zu entdecken oder sich einfach nur zurück zu lehnen und zu genießen: MATORE schaffen es, andere Sphären herbeizuzaubern. Wobei es nicht ausreicht, MATORE einfach als Popmusik zu bezeichnen. Diese Band ist wie ein Kosmos, denn in ihrem Sound finden wir europäische Popklänge ebenso wie weltmusikalisches Flair und schwebendes Ambientfeeling. Wunderbare Musik – einerseits reif und erfahren, andererseits frisch und naiv.

Fans von Björk, Sigur Ros oder Portishead werden MATORE lieben.

Der Bandname kommt von MATer (= Schöpferin, Quelle) und von imperATOR (der Beiname Jupiters). Vor vier Jahren als reines Studioprojekt entstanden, hat man sich im Laufe der Zeit zur Band entwickelt, deren Konzept nun mit fünf Musikern auch live umgesetzt wird (Gesang, Piano + Programming, Bass, Gitarre und Schlagzeug).

Die wunderbaren, mystischen Texte entstehen sprichwörtlich im Schlaf: Sängern Brita Adler: „Die Melodietexte entstehen in den hypnagogen Traumphasen, mit Diktiergerät unterm Bett festgehalten.“

www.matore.de

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